Werkstätten + Labors
Diese

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12 Schülerarbeitsplätze, ein Lehrerplatz und ein Beamer (jeder Schüler arbeitet auf einem eigenen PC-Simulationsplatz)
Aufbau und Funktion einer CNC-Drehmaschine, sowie deren Achsen (Koordinatensystem), die Steuerungssysteme- und Möglichkeiten, werden in diesem Labor behandelt.
Der Programmaufbau allgemein und der einer Sinumeriksteuerung (Sinumerik 840D/810D), die wichtigsten und notwendigen G- und M- Befehle, Programmsätze und Wörter eines CNC-Programms, sowie mögliche Zyklen, Unterprogramme und Korrekturmöglichkeiten werden an Hand verschiedenster aufbauender Konturübungsbeispiele behandelt.
Diese Programme werden von den Schülern an den PC-Übungsplätzen mit eigenen Sinumerik- Steuerungen selbst erarbeitet, eingegeben, gespeichert und am Monitor simuliert.
Nach der Bestätigung der Richtigkeit des Programms besteht die Möglichkeit das Programm selbst und auch die Grafik auszudrucken und auf einer EMCO- Schrägbettdrehmaschine (emco PC TURN 155) das eine oder andere Übungsstück zu fertigen.
12 Schülerarbeitsplätze, ein Lehrerplatz und ein Beamer (jeder Schüler arbeitet auf einem eigenen PC-Simulationsplatz)
Aufbau und Funktion einer CNC-Fräsmaschine, sowie deren Achsen (Koordinatensystem), die Steuerungssysteme- und Möglichkeiten, werden in diesem Labor behandelt.
Der Programmaufbau allgemein und der einer Sinumeriksteuerung (Sinumerik 840D/810D), die wichtigsten und notwendigen G- und M- Befehle, Programmsätze und Wörter eines CNC-Programms, sowie mögliche Zyklen, Unterprogramme und Korrekturmöglichkeiten werden an Hhand verschiedenster aufbauender Übungsbeispiele behandelt.
Diese Programme werden von den Schülern an den PC-Übungsplätzen mit eigenen Sinumerik- Steuerungen selbst erarbeitet, eingegeben, gespeichert und am Monitor als räumliche Simulation dargestellt.
Nach der Bestätigung der Richtigkeit des Programms besteht die Möglichkeit das Programm selbst und auch die Grafik auszudrucken und auf einer EMCO- Fräsmaschine (emco PC MILL 155) das eine oder andere Übungsstück zu fertigen.
12 Schülerarbeitsplätze
Die Berufsschüler sollen die Grundlagen der Elektrotechnik verstehen, die wesentlichen Kriterien bei der Anwendung der elektrischen Energie kennen lernen, sowie über die Bedeutung der wichtigen Schutzmaßnahmen bei der Anwendung dieser Energie bescheid wissen.
Das Labor ist mit Übungsgeräten ausgestattet mit welchen elektronische Schaltkreise aufgebaut und Messübungen (Spannung, Stromstärke, Widerstand) im Schutzkleinspannungsbereich mit Analog- und Digitalmeßgeräten durchgeführt werden.
Elektrotechnik 2+3
Je 12 Schülerarbeitsplätze
In diesem Labor werden Grundversuche der Elektrotechnik veranschaulicht (Wirkung der Elektr. Energie).
Diese Labors sind mit einem Prüfstand für elektrische Maschinen ausgestattet an dem das Betriebsverhalten von Gleich- und Wechselstrommaschinen simuliert werden kann.
Es können Messdaten der Motoren auf digitalem Weg ausgelesen werden und für die Weiterverarbeitung bearbeitet werden.
Ebenso wird mit Geräten der Leistungselektronik wie Gleich- und Wechselstromrichtern gearbeitet.
Durch Demonstrationsgeräte wird den Berufsschülern die Erzeugung von Drei- und Zweiphasenwechselspannung, das Motorprinzip sowie die Sicherheit im Umgang mit elektrischer Energie veranschaulicht.
Diese Labors sind mit Übungsgeräten ausgestattet mit welchen elektrische Schaltkreise aufgebaut und Messübungen (Spannung, Stromstärke, Widerstand) mit Netzspannung betrieben werden.
Durch den Einsatz von Speicherprogrammierbaren Steuerungen können die Schüler praxisgerechte Schaltungen programmieren und diese mit Schützschaltungen in Betrieb nehmen.
Zusätzlich können alle gängigen Installationsschaltungen und Steuerungen von elektrischen Maschinen praxixgerecht aufgebaut und betrieben werden.
12 Schülerarbeitsplätze
In unserem Messtechnik-Labor haben die Schüler die Möglichkeit, Messübungen mit Messschiebern mit elektronischer Ziffernanzeige oder mit elektronischen Bügelmessschrauben durchzuführen. Mit oben angeführten bzw. mechanischen oder auch elektronischen Innenmessschrauben werden Werkstücke vermessen.
Die Ergebnisse werden anschließend in einem Messprotokoll niedergeschrieben und ausgewertet. Der Messprojektor PJ 3000 mit digitaler Längenmessung bzw.
Winkelmessung dient den Schülern, komplizierte Werkstücke zu erfassen und zu vermessen.
Ein Datenausgang verbindet das jeweilige Messgerät mit einem Rechner, der die Möglichkeit einer Dokumentation der Messwertverarbeitung bietet.
Wir versuchen mit den Schülern eine optimale Qualitätssicherung für die Zukunft zu gewährleisten.
Werkstoffprüfung
18 Schülerarbeitsplätze
Kraft, Belastung, Beanspruchung, Härte, Festigkeit, Spannung und Dehnung, das sind nur einige Begriffe, welche in diesem Labor behandelt und mittels Demonstrationsgeräten (z.B. Spannungsoptik) veranschaulicht werden.
Weiters wird der Zusammenhang zwischen Kraft und Verlängerung (Hooke´sches Gesetz) an Stahlfedern und an Probestäben erklärt und mit einem Zugversuch an einem Zugprüfgerät dementsprechende Daten ermittelt und anschließend ausgewertet.
Außerdem werden Probestäbe verschiedener Werkstoffe (z.B. Stahl, Aluminium- und Kupferlegierungen) bis zum Zerreißen gedehnt und danach die ausgewerteten Messdaten grafisch in ein Diagramm (Spannungs-Dehnungs-Diagramm) übertragen.
Auch die Kerbschlagbiegeprüfung wird in diesem Labor ausführlich behandelt und die Prüfergebnisse an genormten Kerbschlagproben besprochen und die Kerbschlagarbeit ermittelt.
Die Härteprüfverfahren und die zerstörungsfreie Prüfung diverser Werkstücke (z.B. Farbeindringverfahren, Magnetpulververfahren oder Ultraschallprüfung) kommen hier ebenfalls nicht zu kurz. Weiters werden Schliffilder am Mikroskop ausgewertet.
Dieser Raum ist ebenfalls mit 18 PC's und versenkbaren TFT- Bilschirmen, Infrarotmäusen und einem Beamer ausgestattet.
Dieser Raum kann somit im Wirtschaftsunterricht (Textverarbeitung, MS-Power Point für Präsentationen und Referate etc.), im Unterrichtsfach "Deutsch und Kommunikation", sowie in technischen Gegenständen wie CAD, CNC- Drehen und CNC- Fräsen eingesetzt werden.
Natürlich besteht durch die Terminalserververnetzung all dieser PC´s auch die Möglichkeit für jeden User seine Daten passwortgeschützt zu speichern.
Weiters besteht natürlich auf allen PC´s die Möglichkeit der Internetnutzung.
Durch die Absenkmöglichkeit der TFT- Bildschirme kann dieser PC- Raum wieder jederzeit als "normales" Klassenzimmer verwendet werden.
Pneumatik 1 (Grundlagen)
12 Schülerarbeitsplätze auf 5 Übungsständen (je 2 Schüler arbeiten auf einem Stand)
Dieses Pneumatik-Grundlagen-Labor dient dazu, Arbeitselemente (einfachwirkende und doppeltwirkende Zylinder) sowie Steuerelemente (Wege-, Strom-, Druck- und Sperrventile) im praktischen Einsatz den Lehrlingen näher zu bringen.
Sie erlernen die symbolische Darstellung und Bezeichnung der einzelnen Elemente in einem Schaltplan, den normgerechten Schaltplanaufbau und die Drucklufterzeugung.
Weiters entwickeln sie in diesem Labor selbständig Schaltpläne und lernen Weg-Schritt-Diagramme kennen und verstehen.
Anschließend bauen sie verschiedenste Bewegungsabläufe aus der betrieblichen Praxis an den Übungsständen auf und simulieren somit folgende Steuerungsarten: Weg-, Zeit- und druckabhängige Steuerungen; Zweihand-Sicherheitssteuerungen; Wechselsteuerungen und Steuerungen mit Drosselung und/oder Erhöhung der Kolbengeschwindigkeiten.
Fehlersuche und Wartungsmaßnahmen zählen ebenso zum Inhalt in diesem Pneumatik-Labor.
12 Schülerarbeitsplätze auf 5 Übungsständen (je 2 Schüler arbeiten auf einem Stand)
Nach dem Pneumatik-Grundlagen-Labor lernen die Schüler in diesem Labor elektrische Bauelemente (Öffner, Schließer, Elektromagnete, Relais etc.) und deren genormte Symbolik kennen und entwickeln Stromlaufpläne.
Sie beschäftigen sich somit mit folgenden Grundfunktionen: UND- ODER und NICHT-Verknüpfungen.
Die Erarbeitung und der Schaltplanaufbau umfangreicher und praxisorientierter Ablaufsteuerungen erfolgt ebenfalls an den Übungsständen, wobei Selbsthaltesteuerungen, Schaltungen mit Zeitrelais und Zählwerkschaltungen zum Schulungsumfang zählen.
Es werden in diesem Elektropneumatik-Labor Minimalsteuerungen und Taktstufensteuerungen selbständig entwickelt und deren Funktion an den Übungsständen überprüft.
Systematische Fehlersuche und Fehleranalysen an Pneumatikanlagen kommen auch in diesem Labor nicht zu kurz.
12 Schülerarbeitsplätze, 4 Projektarbeitsplätze mit Labor-Modellen und einem Beamer(jeder Schüler verfügt über einen eigenen PC-Arbeitsplatz)
Dieses Labor bietet eine praxisbezogene Einführung in die Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik.
Darüber hinaus wird der Umgang mit den Funktionen eines Automatisierungsgerätes erklärt.
Mit diesem Gerät am Schreibtisch können erstellte Programme sofort übertragen und simuliert werden. Die praktische Umsetzung erfolgt auf vernetzten Projektarbeitsplätzen (an Hand von Labormodellen). Neben dem Aufbau einer SPS und eines Programms lernt der Schüler Bausteine und Funktionsbausteine kennen.
Die lineare und strukturierte Programmierung mit der Anwendung von Zeitfunktionen und Zählerfunktionen usw. vertiefen die Kenntnisse.
Die Basis der Regelungstechnik mit einer SPS werden in Zusammenhang mit der Analogwertverarbeitung vermittelt.
Die Ausbildung erfolgt auf neuester Software und Hardware der Fa. SIEMENS.
Um den Schülern optimale Trainingsmöglichkeiten zu bieten wird die Programmier. und Simulationssoftware WinSPS-S7 des Ingenieurbüros Weiß genutzt.
Mit dem Simulationssystem SPS-VISU können die erarbeiteten Programme wirklichkeitsnah getestet werden.
12 Schülerarbeitsplätze auf 6 Übungsständen (je 2 Schüler arbeiten auf einem Stand)
Aufbau und Wartung einer Hydraulikanlage werden in diesem Labor vermittelt.
Der Lehrling lernt Arbeitselemente (Einfach- und doppeltwirkende Zylinder, Hydro- und Schwenkmotore) und Ventile (Wege-, Druck-, Strom- und Sperrventile) im praktischen Einsatz kennen und verstehen.
Die symbolische Darstellung der einzelnen Hydraulikelemente und ein normgerechter Schaltplanaufbau sowie die Ermittlung hydraulischer Größen wie Pumpenleistung, Druck, Kolbenkraft, Kolbengeschwindigkeit, Strömungsgeschwindigkeit, Durchflussquerschnitt und Durchflusswiderstand werden anschaulichst vermittelt.
Es werden hydraulische Steuerungen aus der betrieblichen Praxis ermittelt.
Dazu gehören Hebevorrichtungen, druckabhängige Steuerungen (Druckzuschaltung), Bohr- und Vorschubeinrichtungen, Gleichrichterschaltungen, Gegenhaltung in der Hydraulik und hydraulische Antriebe (Hydromotor).
Diese können auch am PC erstellt und simuliert werden.
Somit kann dieses Labor auch als allgemeiner PC-Raum für den wirtschaftlichen und technischen Unterricht für kleinere Gruppen verwendet werden.
Auch in diesem Labor geht es wieder um Fehlersuche und Fehleranalyse von Hydraulikanlagen.
Alle Steuerungen werden an Hydraulik-Übungsständen aufgebaut und einem Funktionstest unterzogen.
Je 16 Schülerarbeitsplätze, ein Lehrerplatz und ein Aktivboard (jeder Schüler arbeitet auf einem eigenen PC)
Gegen Ende des Schuljahres 2003/2004 wurden auch diese EDV 1 bzw. EDV 2- Labors auf Thin- Clients und Terminalserverbetrieb umgerüstet.
Die Ausstattung entspricht somit dem letzten Stand der Technik.
Diese Räume können somit im Wirtschaftsunterricht (Textverarbeitung, MS-Power Point für Präsentationen und Referate etc.), im Unterrichtsfach "Deutsch und Kommunikation", sowie in technischen Gegenständen wie CAD, CNC- Drehen und CNC- Fräsen eingesetzt werden.
Natürlich besteht durch die Terminalserververnetzung all dieser PC´s auch die Möglichkeit für jeden User seine Daten passwortgeschützt zu speichern.
Weiters besteht natürlich auf allen PC´s die Möglichkeit der Internetnutzung.
Im Frühjahr 2008 wurde in diesen Räumen ebenfalls ein Aktivboard mit integriertem Beamer in Betrieb genommen.
Durch die schwenkbaren TFT- Monitore kann dieser PC- Raum auch als "normales" Klassenzimmer verwendet werden.
EDV 3+4
Je 16 Schülerarbeitsplätze, ein Lehrerplatz und ein Beamer (jeder Schüler arbeitet auf einem eigenen PC)
Gegen Ende des Schuljahres 2003/2004 konnte die Schule mit finanzieller Unterstützung der "Rudolf Chaudoire- Stiftung" zwei weitere EDV- Räume in Betrieb nehmen.
Die Ausstattung entspricht somit dem letzten Stand der Technik.
Thin- Clients mit versenkbaren TFT- Bilschirmen und Infrarotmäusen.
Diese Räume können somit im Wirtschaftsunterricht (Textverarbeitung, MS-Power Point für Präsentationen und Referate etc.), im Unterrichtsfach "Deutsch und Kommunikation", sowie in technischen Gegenständen wie CAD, CNC- Drehen und CNC- Fräsen eingesetzt werden.
Natürlich besteht durch die Terminalserververnetzung all dieser PC´s auch die Möglichkeit für jeden User seine Daten passwortgeschützt zu speichern.
Weiters besteht natürlich auf allen PC´s die Möglichkeit der Internetnutzung.
Im Frühjahr 2008 wurde in diesen Räumen ebenfalls ein mobiles Aktivboard mit integriertem Beamer in Betrieb genommen.
Durch die Absenkmöglichkeit der TFT- Bildschirme kann dieser PC- Raum auch jederzeit als "normales" Klassenzimmer verwendet werden.
24 Schülerarbeitsplätze, ein Lehrerplatz, ein Aktivboard (jeder Schüler arbeitet auf einem eigenen PC)
Im Frühjahr 2008 konnte die Schule wieder mit finanzieller Unterstützung der "Rudolf Chaudoire- Stiftung" einen weiteren EDV- Raum in Betrieb nehmen.
Die Ausstattung entspricht auch hier dem letzten Stand der Technik.
Thin- Clients mit versenkbaren TFT- Bilschirmen und Infrarotmäusen.
Weiters installiert ist ein Aktivboard mit integiertem Beamer.
Dieser Raum kann somit im Wirtschaftsunterricht (Textverarbeitung, MS-Power Point für Präsentationen und Referate etc.), im Unterrichtsfach "Deutsch und Kommunikation", sowie in technischen Gegenständen wie CAD, CNC- Drehen und CNC- Fräsen eingesetzt werden.
Natürlich besteht durch die Terminalserververnetzung all dieser PC´s auch die Möglichkeit für jeden User seine Daten passwortgeschützt zu speichern.
Weiters besteht natürlich auf allen PC´s die Möglichkeit der Internetnutzung.
Durch die Absenkmöglichkeit der TFT- Bildschirme kann dieser PC- Raum wieder jederzeit als "normales" Klassenzimmer verwendet werden.